Für verbesserte Handlungsfähigkeit und mehr Lebensqualität
Die Ergotherapie in der KÖRPERFABRIK Düsseldorf unterstützt Menschen dabei, ihre Handlungsfähigkeit und Unabhängigkeit im Alltag zu verbessern – sei es nach einer Verletzung, bei chronischen Erkrankungen oder neurologischen Einschränkungen. Mit individuell angepassten Übungen, kreativen Ansätzen und funktionellen Methoden fördern wir gezielt die Motorik, Wahrnehmung und kognitiven Fähigkeiten.
Ob bei orthopädischen, neurologischen oder psychischen Erkrankungen, in der Kindertherapie oder im geriatrischen Bereich – unser Ziel ist es, Ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität nachhaltig zu steigern. Erfahren Sie mehr über unsere Ergotherapie-Angebote und starten Sie jetzt Ihre Therapie in der KÖRPERFABRIK Düsseldorf!
Die Ergotherapie bei Erwachsenen ist ein rehabilitativer Ansatz, der darauf abzielt, die Handlungsfähigkeit und Lebensqualität von Personen mit physischen, psychischen oder sozialen Einschränkungen zu verbessern. Diese Therapieform wird häufig nach Verletzungen, Operationen oder bei chronischen Erkrankungen eingesetzt, um die Selbstständigkeit im Alltagsleben zu fördern.
Die Behandlung umfasst die Analyse von Aktivitäten des täglichen Lebens und die Entwicklung individueller Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen. Ergotherapeuten arbeiten mit den Patienten zusammen, um spezifische Ziele zu definieren und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten, kognitiven Funktionen und emotionalen Stabilität zu erarbeiten. Ziel der Ergotherapie ist es, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten zu steigern.
Ergotherapie ist sehr vielseitig und behandelt eine Vielzahl von Erkrankungen. Dazu gehören:
Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Hemiparese.
Orthopädische Erkrankungen: Arthritis, Arthrose, Frakturen, Rückenprobleme.
Psychische Erkrankungen: Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie.
Geriatrische Probleme: Altersbedingte Einschränkungen, Demenz, Alzheimer.
Handtherapie: Verletzungen und Erkrankungen der Hände und Handgelenke.
Ergotherapie hilft dabei, die Lebensqualität zu verbessern und den Alltag trotz gesundheitlicher Herausforderungen besser zu bewältigen.
In der pädiatrischen Ergotherapie werden eine Vielzahl von Krankheitsbildern und Entwicklungsstörungen behandelt, die das alltägliche Leben von Kindern beeinträchtigen können.
Zu den häufigsten Erkrankungen zählen:
1. Entwicklungsverzögerungen: Schwierigkeiten in der motorischen, kognitiven oder sprachlichen Entwicklung.
2. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS): Beeinträchtigungen in der Konzentration, Impulsivität und Selbstregulation.
3. Autismus-Spektrum-Störungen: Herausforderungen in der sozialen Interaktion, Kommunikation und im Verhalten.
4. Zerebralparese: Beeinträchtigungen der motorischen Kontrolle und Koordination, die durch eine Schädigung des Gehirns verursacht werden.
5. Sensorische Integrationsstörungen: Schwierigkeiten in der Verarbeitung von Sinneseindrücken, die zu Über- oder Unterempfindlichkeit führen können.
6. Lernstörungen: Schwierigkeiten beim Erlernen grundlegender Fähigkeiten, wie Lesen, Schreiben oder Rechnen.
Die Ergotherapie zielt darauf ab, die individuellen Fähigkeiten der Kinder zu fördern, ihre Selbstständigkeit zu erhöhen und sie dabei zu unterstützen, aktiv am Alltag teilzuhaben. Die Therapie wird stets auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Kindes ausgerichtet.
Die Ergotherapie in der Geriatrie richtet sich an ältere Menschen, die aufgrund von altersbedingten Veränderungen, Erkrankungen oder Verletzungen Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags benötigen. Ziel der Ergotherapie ist es, die Selbstständigkeit, Lebensqualität und Teilhabe der Senioren zu fördern.
Ergotherapeuten arbeiten daran, die Alltagsfähigkeiten der Patienten zu erhalten oder wiederherzustellen, indem sie individuelle Therapiepläne entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten der älteren Menschen abgestimmt sind. Dazu gehören Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität, der kognitiven Funktionen sowie der sozialen Interaktion, um ein möglichst aktives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Die Ergotherapie in der Neurologie ist ein spezialisiertes Therapieangebot, das sich auf die Rehabilitation von Menschen mit neurologischen Erkrankungen oder Verletzungen konzentriert. Ziel der Ergotherapie ist es, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen, indem ihre physischen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten gefördert werden.
Ergotherapeuten arbeiten mit Patienten, die unter verschiedenen neurologischen Erkrankungen leiden, wie Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Parkinson oder traumatischen Hirnverletzungen. Durch individuell angepasste therapeutische Interventionen werden Alltagsfähigkeiten trainiert, die Handlungsfähigkeit im Beruf und im sozialen Leben unterstützt sowie Anpassungen und Hilfsmittel empfohlen, um die Teilhabe am täglichen Leben zu erleichtern.
Die Ergotherapie in der Psychiatrie ist ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Sie zielt darauf ab, die Selbstständigkeit, Lebensqualität und Teilhabe der Betroffenen am sozialen und beruflichen Leben zu fördern. Durch gezielte therapeutische Maßnahmen wird versucht, die individuellen Fähigkeiten der Patienten zu stärken und ihre persönlichen Ressourcen zu aktivieren.
Aufgabenfelder der Ergotherapie in der Psychiatrie umfassen:
1. Alltagsbewältigung: Unterstützung bei der Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben, wie Selbstpflege, Haushaltsführung und Zeitmanagement.
2. Soziale Interaktion: Förderung der sozialen Kompetenzen und der Kommunikationsfähigkeit, um die Interaktion mit anderen Menschen zu verbessern.
3. Berufliche Rehabilitation: Begleitung und Förderung der beruflichen Integration oder Reintegration, einschließlich der Entwicklung von beruflichen Fähigkeiten und der Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche.
4. Stressbewältigung und Entspannungstechniken: Vermittlung von Strategien zur Stressbewältigung und zur Förderung der emotionalen Stabilität.
5. Kreative und expressive Therapien: Einsatz von kreativen Methoden, wie Kunst- oder Musiktherapie, zur Förderung des Ausdrucks und der emotionalen Verarbeitung.
Die Ergotherapie in der Psychiatrie bietet somit einen strukturierten Rahmen, um die individuellen Bedürfnisse der Patienten zu adressieren und deren persönliche Entwicklung zu unterstützen.